Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne sterben.

© Götz Wiedenroth


Höchste Zeit, der politischen Klasse auf unsanfte Weise zur Bodenhaftung zu verhelfen! (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Die 30. Kalenderwoche im vergangenen Monat brachte binnen weniger Tage gleich zwei Explosionen der Gewalt in zwei Freibädern im Westen Solingens mit sich. Am 24. Juli attackierten im Freibad Ittertal Angehörige einer „Großfamilie“ eine 27-jährige, die das Quälen eines Kleinkinds hatte unterbinden wollen, wie auch eine 17-jährige, die das brutale Geschehen auf ihrem Mobiltelefon gefilmt hatte. Drei Tage später benahm sich im Freibad Heide eine Kleingruppe „Jugendlicher“ konsequent daneben. Als der Schwimmmeister die Bande zum x-ten Mal ermahnte, sahen sie dies als Signal, um kollektiv auf ihn einzuprügeln. Eine blutende Platzwunde am Kopf des Opfers war die üble Folge. Im Fall der „Jugendlichen“ konnten die Personalien polizeilich festgestellt werden, während es die „Großfamilie“ vorzog, feige vor den Ordnungshütern zu fliehen.

Auffällig an der Berichterstattung zu beiden Ereignissen ist die Tatsache, dass nicht direkt auf einen möglichen „kulturbereichernden“ Hintergrund der Täter eingegangen wird. Zumindest aus der Leverkusener Medienlandschaft ist es bekannt, dass die Chiffre „Großfamilie“ dort regelmäßig für eine notorisch strafrechtlich in Erscheinung tretende Sippschaft von Roma herhalten muss. Wären die jugendlichen Schläger vom Freibad Heide einheimischer Herkunft, so hätten die Massenmedien mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Öffentlichkeit den Hinweis „Tatverdächtige deutscher Staatsangehörigkeit ohne Migrationshintergrund“ gegeben, was aber nicht der Fall war.

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