„Ver.di“-Gewerkschafter in Solingen verdeckt AfD-Wahlplakat

© Digitale Ablichtung eines YouTube-Videos von Martin Sellner



Ein „Ver.di“-Gewerkschafter wurde am 1. Mai am Neumarkt dabei gefilmt, wie er ein AfD-Wahlplakat widerrechtlich verdeckte. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Etliche Sozialismus-Agitatoren marschierten zum 1. Mai am Neumarkt auf und fühlten sich dort gestört von den zahlreichen Wahlplakaten der AfD. Anhänger der Linksaußen-Gewerkschaft „Ver.di“ meinten, es sei eine ganz glorreiche Idee, kurzerhand die Werbung der Alternativen anlässlich der bevorstehenden Wahl zum EU-Parlament mit ihrem Material zu überdecken. Obwohl so etwas ein widerrechtliches Handeln ist, sahen sich Polizisten seelenruhig das üble Treiben der „Ver.di“-Ideologen an. Zum Glück wurde das Geschehen gefilmt.

Die Bekämpfung von politischen Mitbewerbern unter Einsatz unlauterer Mittel sorgte sogar außerhalb der Bundesrepublik für Reaktionen der Empörung. Der Kopf der österreichischen Identitären Bewegung, Martin Sellner, griff in einem YouTube-Video vom 3. Mai den Vorfall in Solingen auf. Er setzt in besagtem Beitrag das Klingenstadt-Ereignis mit einer medialen Hysterie um einen einzigen Aufkleber der Identitären Bewegung in Verbindung, der am selben Tag in Duisburg in einem Polizei-Fahrzeug vorgefunden wurde. Botschaft der beiden Vorkommnisse: Geht es „gegen Rechts“, scheint alles erlaubt zu sein.

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