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Viele islamisch-extremistische Gefährder im Bergischen Städtedreieck
10. Januar 2017 Allgemein

– Mit vollständiger Anfrage an die Stadtverwaltung am Ende dieses Beitrags –

Terrorist des „Islamischen Staats“ mit Schahada-Fahne

Terrorist des „Islamischen Staats“ mit Schahada-Fahne

Über 30 potenzielle Terroristen leben laut Polizei im Bergischen Städtedreieck von Wuppertal, Solingen und Remscheid. Mit dieser Zahl wird sogar der Großraum Düsseldorf, der einwohnerreicher als die drei kreisfreien Städte im Bergischen ist, übertroffen. Konkrete Zahlen will die Polizei nicht nennen, da diese sich ständig veränderten.

In den zurückliegenden Jahren hat sich die islamisch-extremistische Szene zeitweise schwerpunktmäßig von Solingen nach Wuppertal verlagert. In beiden Städten gebe es aktuell keine Treffpunkte, die speziell von Gefährdern genutzt werden. Allerdings seien momentan mindestens zwei Solinger Moscheen im Visier des Verfassungsschutzes.

Stephan Hövels

PRO-Deutschland-Kreisbeauftragter für Solingen

„Es ist meine Rede, dass auch nach dem Verbot der ‚Millatu Ibrahim‘-Moschee-Gemeinde, die sich in den Jahren 2011 und 2012 in unserem Stadtzentrum breitgemacht hatte, die Salafisten fortgesetzt in unserer Region aktiv sind“, so der Solinger PRO-Deutschland-Ratsherr Stephan Hövels.

„Für ganz Nordrhein-Westfalen wird die Zahl potenzieller Terroristen bei etwa 160 angesetzt, womit rund 20 Prozent allein in unserer Klingenstadt und den unmittelbar benachbarten Kommunen leben. Wir von der Bürgerbewegung PRO Deutschland beharren darauf, dass Gefährder, egal welcher extremistischen Strömung sie angehören, von den Sicherheitsbehörden scharf im Blick behalten werden, damit keinerlei Spielraum für Straftaten mehr vorhanden ist!“

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