Ortseingangsschild von Solingen-Wald

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Die Arbeiterwohlfahrt wird am 1. Juli in Wald eine Podiumsdiskussion der bizarren Art veranstalten. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Wenn die Islam-Jammer-Fraktion und einheimische Helfershelfer Hand in Hand arbeiten, kommt eine Veranstaltung heraus, wie sie die Arbeiterwohlfahrt (AWO) für den 1. Juli im Walder Stadtsaal plant. Am „Tag gegen antimuslimischen Rassismus“ wird dort eine Podiumsdiskussion mit illustren Teilnehmern wie Serap Güler (Staatssekretärin beim Land NRW), Helge Lindh (SPD; Bundestagsabgeordneter für das Zentrum und den Norden Wuppertals), Mirza Odabaşı (Filmemacher) und Mohamed Abodahab (Islam-Funktionär in Wuppertal) stattfinden. Wer teilnehmen will, muss zuvor bei der lokalen AWO per E-Mail Name, Anschrift und Rufnummer hinterlegen.

Insbesondere Helge Lindh und Mohamed Abodahab sind in Wuppertal wahrlich keine Unbekannten. Vor rund einem Monat lud Lindh zum Ende des Ramadan ein Video in den sozialen Medien hoch, in dem er sich in arabischer wie auch türkischer Sprache an die im Bergischen Land wohnhaften Mohammedaner richtet. Hierfür gab es reichlich Spott von YouTube-Formaten wie dem „Love Priest“ oder auch „Laut Gedacht“. Abodahab trat im späten Winter dieses Jahres als islamischer Forder vom Dienst in Erscheinung.

„Wieso ist eigentlich nie die Rede von ‚antichristlichem Rassismus‘ wenn einmal wieder mohammedanische Extremisten bspw. vom ‚Islamischen Staat‘ massenhaft Christen unter martialischem ‚Allahu akbar!‘-Gebrüll die Köpfe abschlagen?“, fragt der patriotische Solinger Ratsherr Stephan Hövels.

Stephan Hövels

Mitglied des Rates der Klingenstadt Solingen

„In der linksgrünen Scheuklappen-Denke gibt es ein mehr als plumpes Schwarz-Weiß-Weltbild. Da heißt es dann: Millionenweise Mohammedaner in Europa großartig, weil sie nicht dem westlichen Kulturkreis zuzurechnen sind, doch weiße, heterosexuelle Männer ganz böse, wenn sie nicht Teil des Linksgrünentums sind. So sieht reinste Ideologie ohne jeden Sinn für die Lebenswirklichkeit aus!

Wenn jemand aus den westlichen Staaten die mohammedanische Ideologie ablehnt, dann hat das im Regelfall triftige Gründe. Die Möglichkeit einer Vielehe für Männer, das ‚Verheiraten‘ von kleinen Mädchen an ältere Männer oder auch die Vollverschleierung von Frauen in der Öffentlichkeit sind eben Dinge, die sich beim besten Willen nicht mit unserer Lebensweise vereinbaren lassen. So etwas abzulehnen, ist definitiv kein ‚antimuslimischer Rassismus‘, sondern lediglich gesunder Menschenverstand. Wie schön es doch sein könnte, würde kein einziger Mohammedaner hierzulande uns Einheimische mit seinem Islam behelligen. Doch auf absehbare Zeit wird das dank der extrem verfehlten Politik der Altparteien nur ein frommer Wunsch bleiben.“