Wegschauen des politisch-medialen Komplexes bei islamischer Judenfeindlichkeit

© Götz Wiedenroth



Weil islamische Judenfeindlichkeit nicht ins Konzept multikultureller Zwangsbeglückung passt, ist der politisch-mediale Komplex Deutschlands darum bemüht, die schreckliche Wahrheit mit aller Gewalt zu vertuschen. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Als ein Zeichen der Solidarität mit hierzulande lebenden Juden fand am 3. Juni vor dem Solinger Rathaus der „Kippa-Tag“ statt. Rund 130 Teilnehmer zählte die Veranstaltung. Die Jungen und Männer vor Ort trugen die traditionelle jüdische Kopfbedeckung Kippa, um ihrer deutlichen Ablehnung von Attacken auf äußerlich als Juden erkennbaren Menschen Ausdruck zu verleihen. Schrecklicherweise kommt es immer noch in Deutschland vor, dass Juden in der Öffentlichkeit aufgrund ihres Glaubens bzw. ihrer ethnischen Herkunft beleidigt oder gar tätlich angegriffen werden.

Beachtlich war beim diesjährigen „Kippa-Tag“ die Stellungnahme des Vorsitzenden der Bergischen Synagogen-Gemeinde, Leonid Goldberg. Er sagte in aller Deutlichkeit, für seine Gemeinschaft seien mittlerweile in Deutschland nicht mehr die Neo-NS-Ideologen das größte Problem, sondern extremistisch denkende Mohammedaner. So ging beispielsweise im Juli 2014 der schlimmste jemals auf die Bergische Synagoge verübte Anschlag auf das Konto junger Palästina-Araber.

Stephan Hövels

Mitglied des Rates der Klingenstadt Solingen

„Wie sehr radikale Mohammedaner in vorsintflutlichen Dimensionen von Sippenhaft denken, zeigt sich immer wieder, wenn das israelische Militär absolut nachvollziehbare Strafaktionen gegen die Islam-Extremisten von der Hamas durchführt“, äußert der patriotische Solinger Ratsherr Stephan Hövels.

„Dann gibt es nämlich immer wieder hierzulande lebende Mohammedaner, die meinen, sie müssten ihre islamsichen ‚Brüda‘ im Gaza-Streifen rächen, indem sie hiesige Juden bzw. jüdische Einrichtungen angreifen. So etwas ist genauso hirnrissig, als würde ein Einheimischer jeden Mohammedaner, den er gerade zufällig antrifft, angehen, weil gerade in den Nachrichten zu sehen bzw. zu hören ist, wie ein abartiges Islam-Regime der Sorte Iran oder Saudi-Arabien einmal wieder bestialische Hinrichtungen von Dissidenten vorgenommen hat. Allein aus Gründen des Schutzes unserer jüdischen Bevölkerung erachten wir engagierten Patrioten es als nicht vertretbar, radikalen Islam-Anhängern irgendein Recht auf Aufenthalt in unserer Bundesrepublik zu gewähren. Extremistischer Mohammedanismus muss endlich zum zwingenden Grund für Abschiebungen werden!“