Zweifellos wird der 3. September dieses Jahres als einer der schwärzesten Tage in die Geschichte der Klingenstadt eingehen, da dieses Datum für den Mord an fünf Geschwistern im Kindesalter steht. Kurz nach der unfassbaren Tragödie entschied sich die Stadtverwaltung, für das einzig überlebende Geschwisterkind, ein elfjähriger Junge, eine Spendenmöglichkeit einzurichten, um ihm einen finanziell sorgenfreien weiteren Lebensweg zu ermöglichen. Das Treuhandkonto befindet sich im Besitz der Gerd-Kaimer-Bürgerstiftung. Bei der Überweisung einer Spende für den Jungen wird darum gebeten, unbedingt den Verwendungszweck anzugeben.
Die Kontoverbindung lautet wie folgt:
Inhaber: Gerd-Kaimer-Bürgerstiftung
IBAN: DE 97 3425 0000 0001 6633 84
BIC: SOLSDE33XXX (keine Ziffer „0“ im Code vorhanden!)
Verwendungszweck: Licht
„Noch zu Beginn dieses Jahres hätte ich mir nicht einmal im Entferntesten vorstellen können, dass mein vorläufiges Ende in der Kommunalpolitik zeitlich parallel zu einem monströsen Verbrechen vor Ort wie auch zur weltweiten Corona-Pandemie verlaufen wird“, kommentiert der patriotische Solinger Ratsherr Stephan Hövels.
„Definitiv kann ich mir angenehmere Begleitumstände vorstellen als so etwas, doch so ist nun einmal das Leben. Angesichts des dauerhaften Traumas, das am Jungen haften wird, empfinde ich tiefes Mitleid. Was ihm widerfahren ist, wünscht man niemandem. Insbesondere unsere Stadtgesellschaft sehe ich in der Pflicht, ihm so gut wie nur möglich zur Seite zu stehen. Jedem Spender und/oder anderweitigem Helfer in dieser Sache gilt mein ausdrücklicher Dank!“
]]>Die ewig „betroffene“ Bundestags-Vizepräsidentin Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen) war am 30. August zu Gast im Zentrum Frieden in Kannenhof. Der Besuch der 65-jährigen Politikerin stand ganz unter dem Eindruck der großen Anti-Corona-Maßnahmen-Demonstration am Tag zuvor in Berlin. Wie die übrigen Vertreter der deutschen Altparteien-Landschaft zeigte sich Roth über die Ereignisse entsetzt.
Im Hinblick auf die patriotische Opposition und den Solinger Brandanschlag von 1993 äußerte die gebürtige Ulmerin: „Mit der Entgrenzung der Sprache kommt erst der Angriff auf die Menschlichkeit – und dann auf die Menschen selbst.“ Wie war das noch im Mai 1990, als Roth bei einer Demonstration ihrer Partei in Frankfurt am Main unmittelbar hinter einem Transparent stand mit der Parole: „Nie wieder Deutschland! Gegen die Annexion der DDR! Gegen den deutschen Nationalismus!“ Doch man muss gar nicht so weit in die Vergangenheit gehen, um zu sehen, wes Geistes Kind Roth ist, denn Ende November 2015 marschierte sie bei einer antipatriotischen Demonstration mit, bei der u. a. „Deutschland, du mieses Stück Sch***e!“ und „Deutschland verrecke“ gegrölt wurde. Eine Distanzierung Roths von jenen Linksextremisten? Absolute Fehlanzeige!
„Dass jemand wie Claudia Roth in eines der wichtigsten Ämter der Bundesrepublik gewählt wurde, erachte ich als gewählter Vertreter der Bürgerschaft unserer Klingenstadt als eine Schande“, kritisiert der patriotische Solinger Ratsherr Stephan Hövels das Gebaren der Bundestags-Vizepräsidentin.
„Für mich personifiziert sie die Infantilisierung der deutschen Politik seit den 1980er Jahren, dem Beginn ihrer kulturmarxistischen Partei. In dieser gefährlichen Truppe zählen nur noch härteste Linksideologie und ein dauernder Appell an diffuse Bauchgefühle. Rationale Abwägungen hatten noch nie wirklich Platz bei den Grünen.
Jemand, der wie Roth selbst verbalen Ausfällen nicht abgeneigt ist, der sollte es tunlichst unterlassen, andere wegen einer ‚Entgrenzung der Sprache‘ zu belehren. Um überhaupt so etwas wie Glaubwürdigkeit zu erlangen, müsste Roth erst einmal die endlose Liste ihrer gravierenden politischen Fehltritte aufrichtig eingestehen und auch anstößiges Geschwätz in den Reihen ihrer Parteigenossen sowie ihrem politischen Umfeld öffentlich tadeln. Doch ich befürchte, darauf können wir warten bis zum Sankt Nimmerleinstag.“
]]>Mit der Sitzung des Wahlausschusses der Klingenstadt am 3. August ist es offiziell: Der patriotische Ratsherr Stephan Hövels wird am 13. September nicht bei der Kommunalwahl kandidieren. Hövels, der vor dem Juni 2014 bereits Mitglied im Rat der Stadt Dormagen gewesen ist, schließt für die Zukunft eine Rückkehr in die Kommunalpolitik nicht aus. Für die nächste Amtszeit des Solinger Stadtrats, die die Jahre 2020 bis 2025 umfassen wird, ist Ratsherr Hövels zuversichtlich, dass dort Patrioten vertreten sein werden.
Stephan Hövels nennt berufliche Gründe für sein vorläufiges Pausieren in der Kommunalpolitik. Laut Hövels erfordert aktives Engagement in der Kommunalpolitik eine beinahe durchgängige persönliche Präsenz vor Ort, die er als Beschäftigter im Außendienst aktuell nicht gewährleisten könne. Sollte sich eines Tages jene Tatsache ändern, so stehe er wieder bereit, sich erneut ehrenamtlich für die Solinger Bürgerschaft einzusetzen.
„Bei meinen 1.450 Wählern im Mai 2014 möchte ich mich an dieser Stelle nochmals ausdrücklich bedanken“, sagt der patriotische Solinger Ratsherr Stephan Hövels.
„Auch nach meinem Ausscheiden aus dem Stadtrat zum Monatswechsel Oktober/November werde ich mich der Bürgerschaft unserer Klingenstadt verpflichtet fühlen. Es war und ist mir stets eine große Ehre, als gewählter Vertreter über die Geschicke unserer Kommune mitbestimmen zu dürfen.
Als langjähriger Kommunalpolitiker wird es mir schwerfallen, vorerst nicht mehr in diesem Bereich aktiv sein zu können, doch berufliche Sachzwänge lassen mir momentan keine andere Wahl. Mit meinen 40 Lebensjahren bin ich vergleichsweise jung für einen Kommunalpolitiker, weshalb sich binnen der nächsten Jahre ganz sicher Möglichkeiten ergeben werden, wieder Sachwalter der Interessen der ganz normalen Bürger Solingens zu werden. Meine persönliche Bitte an die Wähler unserer Klingenstadt ist die: Geben Sie am 13. September Ihre wertvolle Stimme nur an Patrioten!“
]]>Laut „Solinger Tageblatt“ will die neue, islamisch geprägte „Alternative Bürgerinitiative“ am 13. September in den Rat der Klingenstadt einziehen. Die Initiative will flächendeckend nur für Stadtrat sowie Integrationsrat kandidieren. Keine Unterlagen wurden hingegen für Bewerbungen um das Amt des Oberbürgermeisters oder die fünf Bezirksvertretungen eingereicht.
Der Vorsitzende der Initiative, Rasim Cetin, wird mangels Staatsbürgerschaft in einem der 27 EU-Mitgliedsländer nur für den Integrationsrat kandidieren. Auf der Ratsliste befinden sich hauptsächlich Personen türkischer Herkunft. Auf Platz drei der Liste wird der Herkunftsdeutsche Georg Schubert an den Start gehen. Sollte die „Alternative Bürgerinitiative“ auf Anhieb in Fraktionsstärke in den Solinger Stadtrat einziehen, so wäre Ausnahme-Kandidat Schubert automatisch dort Mitglied.
„Zwar ist es löblich, dass diese Initiative bemüht ist, Konflikte zwischen Aleviten, staatstürkischer Islam-Organisation DITIB und den Türk-Nationalisten von ‚Milli Görüs‘ friedlich vor Ort zu lösen, doch halte ich es für einen falschen Ansatz, wenn Leute mit Einwanderungshintergrund auf die Karte einer ethnisch-religiösen Wahl setzen“, positioniert sich der patriotische Solinger Ratsherr Stephan Hövels.
„Von Bonn ausgehend gab es ab 2009/2010 den Versuch, mit dem ‚Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit‘ (BIG) eine bundesweit starke Islam-Partei aufzubauen, der spätestens seit 2014 als gescheitert gelten muss. Trotzdem gewann BIG bei der Wahl zum EU-Parlament am 26. Mai 2019 in einzelnen, massiv überfremdeten Stimmbezirken Duisburgs mit 36 bzw. 31 Prozent der gültigen Stimmen deutlich vor der jeweils zweitplatzierten SPD. Eine bundesweite Islam-Partei mit politischem Einfluss ist weder im Sinne von uns Patrioten noch im Sinne der linken Altparteien.
Was passiert, wenn ganze Stadtbezirke kippen, zeigt sich beispielsweise im Londoner Borough of Tower Hamlets. Über ein Drittel der dortigen Wohnbevölkerung ist bereits islamisch. Aufgrund der Geburtenraten und Einwanderungszahlen dürfte jene Gegend mit über 300.000 Einwohnern in Kürze die 50-Prozent-Mohammedaner-Marke überschritten haben. Seit Jahren gibt es aus Tower Hamlets massive Beschwerden über den wachsenden Einfluss radikal-islamischer Gruppen. Ähnliches kennen wir hierzulande aus Berlin-Neukölln. Damit unsere Klingenstadt Ähnliches wie im Jahr 2012 (Stichwort ‚Millatu Ibrahim‘), nur viel größer, nicht künftig erleiden muss, kann ich allen Solingern nur raten, am 13. September und auch bei allen folgenden Wahlen stets patriotisch zu wählen!“
]]>Wenn die Islam-Jammer-Fraktion und einheimische Helfershelfer Hand in Hand arbeiten, kommt eine Veranstaltung heraus, wie sie die Arbeiterwohlfahrt (AWO) für den 1. Juli im Walder Stadtsaal plant. Am „Tag gegen antimuslimischen Rassismus“ wird dort eine Podiumsdiskussion mit illustren Teilnehmern wie Serap Güler (Staatssekretärin beim Land NRW), Helge Lindh (SPD; Bundestagsabgeordneter für das Zentrum und den Norden Wuppertals), Mirza Odabaşı (Filmemacher) und Mohamed Abodahab (Islam-Funktionär in Wuppertal) stattfinden. Wer teilnehmen will, muss zuvor bei der lokalen AWO per E-Mail Name, Anschrift und Rufnummer hinterlegen.
Insbesondere Helge Lindh und Mohamed Abodahab sind in Wuppertal wahrlich keine Unbekannten. Vor rund einem Monat lud Lindh zum Ende des Ramadan ein Video in den sozialen Medien hoch, in dem er sich in arabischer wie auch türkischer Sprache an die im Bergischen Land wohnhaften Mohammedaner richtet. Hierfür gab es reichlich Spott von YouTube-Formaten wie dem „Love Priest“ oder auch „Laut Gedacht“. Abodahab trat im späten Winter dieses Jahres als islamischer Forder vom Dienst in Erscheinung.
„Wieso ist eigentlich nie die Rede von ‚antichristlichem Rassismus‘ wenn einmal wieder mohammedanische Extremisten bspw. vom ‚Islamischen Staat‘ massenhaft Christen unter martialischem ‚Allahu akbar!‘-Gebrüll die Köpfe abschlagen?“, fragt der patriotische Solinger Ratsherr Stephan Hövels.
„In der linksgrünen Scheuklappen-Denke gibt es ein mehr als plumpes Schwarz-Weiß-Weltbild. Da heißt es dann: Millionenweise Mohammedaner in Europa großartig, weil sie nicht dem westlichen Kulturkreis zuzurechnen sind, doch weiße, heterosexuelle Männer ganz böse, wenn sie nicht Teil des Linksgrünentums sind. So sieht reinste Ideologie ohne jeden Sinn für die Lebenswirklichkeit aus!
Wenn jemand aus den westlichen Staaten die mohammedanische Ideologie ablehnt, dann hat das im Regelfall triftige Gründe. Die Möglichkeit einer Vielehe für Männer, das ‚Verheiraten‘ von kleinen Mädchen an ältere Männer oder auch die Vollverschleierung von Frauen in der Öffentlichkeit sind eben Dinge, die sich beim besten Willen nicht mit unserer Lebensweise vereinbaren lassen. So etwas abzulehnen, ist definitiv kein ‚antimuslimischer Rassismus‘, sondern lediglich gesunder Menschenverstand. Wie schön es doch sein könnte, würde kein einziger Mohammedaner hierzulande uns Einheimische mit seinem Islam behelligen. Doch auf absehbare Zeit wird das dank der extrem verfehlten Politik der Altparteien nur ein frommer Wunsch bleiben.“
]]>Ein förmliches Überschlagen der Sozial- und Einwanderungsindustrie ereignete sich am 3. Juni in der Klingenstadt, was ausführlichen Niederschlag im „Solinger Tageblatt“ fand. Üblich verdächtige Institutionen wie der Stadtdienst Integration, die protestantische Diakonie und das Vor-Ort-Projekt von „NRWeltoffen“ veröffentlichten erste Ergebnisse einer Elternbefragung zur Situation von Einwanderer-Kindern an Schulen und legten ferner ein „Lokales Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus und Rassismus“ vor. Die Sozial- und Einwanderungsindustrie Solingens kam im Rahmen der Elternbefragung zum Schluss, wesentliche Anteile der Schüler mit Einwanderungshintergrund seien mindestens mit „strukturellem Rassismus“, der außerhalb der Frage sprachlicher Kompetenzen liege, konfrontiert.
Was Akteure wie Wolfgang Arzt (Diakonie in Solingen und „NRWeltoffen“) und Ulrike Kilp (Geschäftsführerin der Diakonie in Solingen) offenbar nicht wahrhaben wollen, ist die Tatsache, dass man heutzutage Neo-NS-Ideologen in der Klingenstadt zum Glück mit der Lupe suchen muss. Eine organisierte Szene wie zu Zeiten von „Hak Pao“ und dem Brandanschlag vom 29. Mai 1993 ist lange Geschichte. Die lokale Sozial- und Einwanderungsindustrie setzt sich somit dem Vorwurf aus, eine Form von fadenscheiniger Selbstlegitimation zu betreiben, indem keinerlei wirklich greifbaren Beispiele mehr genannt werden können, sondern mit ideologischen Parolen eines „strukturellen Rassismus“ bewusst im Trüben gefischt wird.
„Ein glänzendes Beispiel, wie die Sozial- und Einwanderungsindustrie argumentativ gnadenlos zerlegt wird, findet man beim türkischstämmigen Autor Akif Pirincci“, äußert der patriotische Solinger Ratsherr Stephan Hövels.
„Im Jahr 1969 kam der gebürtige Istanbuler als Kind mit seiner Familie nach Deutschland. Ohne jemals Germanistik studiert zu haben, war Pirincci ab 1989 in der Lage, mehrere Katzen-Kriminalromane zu schreiben, die ein Millionen-Publikum erreichten. Seit 2014 veröffentlicht er politische Bücher, die den Irrsinn linksgrüner Weltverbesserei und die damit einhergehende Vergötzung bestimmter Minderheiten-Gruppen deutlich vor Augen führen.
Laut Pirincci ist der deutsche Sozialstaat in einem Stadium der endgültigen Dekadenz angelangt. Wohlhabende Personen wie er selbst und auch Netto-Steuerzahler unteren sowie mittleren Einkommens haben horrende Summen ans Finanzamt zu leisten, aus denen bspw. massenhafter Missbrauch des Asylrechts, fragwürdige ‚Gegen-Rechts-Experten‘ oder auch Professuren zur Verbreitung der Genderismus-Ideologie bezahlt werden. Pirincci betont, dass er ohne illegale Einwanderung und ohne Rundum-Versorgung durch den hiesigen Steuerzahler zu einem wirtschaftlich erfolgreichen Bürger der Bundesrepublik Deutschland wurde. Die ständige Behauptung der Linksgrünen, gewisse Minderheiten seien per se Opfer der Gesellschaft, erachtet er als dummes Gerede.
Abschließend will ich noch auf den Fakt hinweisen, dass das Schreckgespenst Neo-NS den Linksgrünen in unserer Stadt nicht groß genug sein kann, aber der tatsächlich vorhandene Linksextremismus gänzlich unter den Teppich gekehrt wird. In Solingen treiben u. a. die stalinistische MLPD (Tarnliste ‚Solingen aktiv‘), die offen ‚DDR‘-nostalgische DKP und selbstverständlich die linksterroristische ‚Antifa‘ ihr Unwesen. Seltsamerweise ist das bei den Pseudo-Propheten eines ‚strukturellen Rassismus‘ nie ein Thema. Offenbar stecken in unserer Stadt notorische Gutmenschen und linksextreme Straßenschläger zu sehr unter einer Decke, als dass so etwas denkbar wäre.“
]]>Das „Solinger Tageblatt“ meldete am 6. Mai, es gebe höchstwahrscheinlich bei der Staatsanwaltschaft Wuppertal vorliegende Ermittlungsverfahren gegen Einwohner der Klingenstadt wegen des Verdachts auf Betrug bei der Corona-Soforthilfe für Selbstständige. Generell sind Kreditinstitute dazu verpflichtet, ungewöhnliche Aktivitäten auf Girokonten, die eine strafrechtliche Relevanz vermuten lassen, an den Zoll zu melden. Aktuell liegen 20 derartiger Verdachtsfälle mit vermuteter Schadenssumme in Höhe von 186.000 Euro bei der Wuppertaler Ermittlungsbehörde vor, von denen zumindest einzelne einen direkten Bezug zu Solingen haben dürften.
Einen Tag nach der Meldung des „Solinger Tageblatts“ erregten erneute Razzien gegen die Salafisten-Szene Berlins bundesweite Aufmerksamkeit. Bereits im April wurde gegen den mohammedanischen Hassprediger Ahmad Armih alias „Abul Baraa“ ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, weil er gemeinsam mit seiner Ehefrau 18.000 Euro Soforthilfe bezogen hatte, obwohl das Paar bereits seit Monaten von Sozialleistungen lebt. Die neuesten Razzien richteten sich gegen fünf in der Bundeshauptstadt wohnhafte Salafisten, von denen einer persönlichen Kontakt zum islamisch-extremistischen Massenmörder Anis Amri gehabt haben soll. Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei in Berlin, Norbert Cioma, äußerte diesbezüglich: „Zum anderen wird einmal mehr deutlich, dass Organisierte Kriminalität und Terrorismus starke Berührungspunkte haben.“
„Zum Glück sind die heutigen salafistischen Aktivitäten in unserer Stadt nicht mehr mit denen des explosiven Jahres 2012 vergleichbar, aber eine bundesweite Masche der Islam-Extremisten zum illegalen Abgreifen von staatlichen Hilfsleistungen halte ich für naheliegend“, äußert der patriotische Solinger Ratsherr Stephan Hövels.
„Trotz der schnellen Razzien in Berlin zeigt unser Staatswesen einmal wieder, dass es nur bedingt Zähne hat. Wäre das Regieren auf allen staatlichen und kommunalen Ebenen unserer Bundesrepublik keine reine Angelegenheit der Kartellparteien von schwarz bis dunkelrot, so wäre schon vor Jahrzehnten dafür gesorgt worden, überhaupt keine mohammedanischen Extremisten in unserem Land leben zu lassen. Die Salafisten-Moschee ‚Millatu Ibrahim‘ wäre uns in Solingen nämlich unter solchen Vorzeichen erspart geblieben.
Da uns nun einmal die unfassbare Inkompetenz der Altparteien tausende ‚Allahu akbar‘-Extremisten beschert hat, müsste jetzt zumindest dafür gesorgt werden, dass keine einzige Person im Status eines salafistischen oder anderweitig radikal-islamischen Gefährders auch nur einen Euro-Cent Corona-Soforthilfe erhält. Die Soforthilfe ist eine Transferleistung, um die wirtschaftlichen und sozialen Grundfesten unserer Gesellschaft zu schützen. Aber mit absoluter Bestimmtheit gehören jene Gelder nicht in die Hände von Menschen, die danach trachten, unser Land in eine mohammedanische Diktatur zu verwandeln. Seien wir vereint im Kampf gegen die Corona-Pandemie wie auch islamischen und sonstigen Extremismus!“
]]>Um eine weitere Ausbreitung der Corona-Pandemie nach den ersten Lockerungen vom 20. April abzuwehren, zeichnet sich ab, dass das Bergische Städtedreieck noch binnen der 17. Kalenderwoche eine regionale Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes an besonders belebten Orten einführen wird. Der patriotische Ratsherr Stephan Hövels befürwortet dies nur dort, wo es medizinisch begründet werden kann. Bspw. ist in Ladengeschäften oder im ÖPNV eine solche Verpflichtung naheliegend.
Ratsherr Hövels geht es darum, einen Überbietungswettbewerb zu verhindern, welche Kommune bzw. welches Bundesland die Nummer 1 darin ist, am tiefsten grundlegende Freiheitsrechte zu beschneiden. Sollte vor Ort die Mund-Nasen-Schutz-Pflicht kommen, so müssten die Kommunen des Bergischen Städtedreiecks u. a. dafür sorgen, dass regionale Händler solche Masken zu günstigen Preisen anzubieten verpflichtet werden. Eine allgemeine Notsituation darf keinesfalls zur Bereicherung einiger weniger führen.
„Nicht wirklich angenehm wäre es, sollte es zu einer Mund-Nasen-Schutz-Pflicht kommen, die jederzeit außerhalb der eigenen vier Wände greift“, so der Solinger Ratsherr Stephan Hövels.
„Die Einschränkungen im öffentlichen und teilweise auch im privaten Leben sind bereits jetzt enorm. Alle weiteren Maßnahmen in dieser Hinsicht müssen wohlüberlegt sein. Unter keinen Umständen darf sich bei den Stadtverwaltungen der Gedanke einnisten, möglichst viel wilder Aktionismus helfe auch viel. Jeglicher weitere Schritt im Kampf gegen Corona muss durch die Mächtigen allgemein verständlich erklärt und in der Breite kommuniziert werden. Hoffen wir gemeinsam, dass diese üble Pandemie schnell vorüber ist!“
]]>Seit Anfang März haben sich in Deutschland die Ereignisse in einer Weise überschlagen, wie man sie noch im Februar nicht für möglich gehalten hatte. Die weltweite Corona-Pandemie hält nun auch Solingen fest im Griff. Die Verwaltung der Klingenstadt startete eine Transparenz-Offensive, die über ihre Facebook-Präsenz verfolgt werden kann.
Dass die Bürgerschaft Solingens nicht bloß vor vollendete Tatsachen gestellt wird, zeigt sich u. a. anhand der Möglichkeit, über vorgenannte Facebook-Präsenz Fragen einzureichen, die öffentlich von Mitgliedern des städtischen Corona-Krisenstabs beantwortet werden. So sieht moderne Kommunikation zwischen den höchsten Repräsentanten der Stadt und der Bürgerschaft am Wechsel von den 2010er zu den 2020er Jahren aus. Ein Beispiel, das deutschlandweit Schule machen sollte.
„Auch wenn Oberbürgermeister Tim Kurzbach (SPD) und ich als patriotischer Bürgervertreter in zentralen politischen Fragen sehr weit voneinander entfernt liegen, so muss ich ihm aber in der jetzigen Krise einen guten Führungsstil attestieren“, äußert der Solinger Ratsherr Stephan Hövels.
„In der ersten Hälfte des letzten Monats habe ich dem Stadtoberhaupt nahegelegt, schnellstmöglich eine Ratssondersitzung wegen des Corona-Ausbruchs einzuberufen. Aufgrund der rasanten Entwicklungen in den Folgetagen war dies nicht mehr möglich. Mit der direkten Bürger-Kommunikation über die städtische Facebook-Präsenz haben jedoch Kurzbach und die ihm zuarbeitenden Dezernenten eine mustergültige Alternative geschaffen.
Abschließend will ich mich noch unmittelbar an die Solinger wenden: So gut wie jedem ist klar, dass unsere Welt auch nach ausgestandener Corona-Krise eine andere sein wird als zuvor. Ich kann nur dazu raten, besonnen die jetzige Ausnahmesituation durchzustehen. Bleiben Sie gesund! Nach dunklen Tagen kommt immer das Licht am Ende des Tunnels!“
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