Künstlerische Darstellung einer Schere in Solingen-Merscheid

© Petra Klawikowski (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC-BY-SA 3.0)
Im beschaulichen Stadtteil Merscheid ereignete sich am 8. Juni ein Raub, bei dem eine Tankstelle geschädigt wurde.

„Asiatisches Äußeres“, 1,75 Meter Körpergröße und „schlanke Figur“, so wird der Räuber beschrieben, der am Abend des 8. Juni eine Tankstelle an der Merscheider Straße überfiel und dort Bargeld erbeuten konnte. Laut Polizei bedrohte er eine Angestellte der Tankstelle mit einem Messer, die daraufhin verängstigt die Kasse leerte. Die Summe des geraubten Geldes geben die Ordnungshüter vorerst „aus ermittlungstechnischen Gründen“ nicht öffentlich bekannt.

Beim Vorfall wurde zum Glück niemand verletzt. Nach dem erfolgten Verbrechen floh der Täter bergab über die Merscheider Straße. Nun bittet die Polizei um Hinweise möglicher Zeugen. Diese nimmt das Präsidium Wuppertal entgegen, das unter der Rufnummer (0202) 284-0 zu erreichen ist.

Stephan Hövels

PRO-Deutschland-Kreisbeauftragter für Solingen

„Wenn ich mir mittlerweile die Meldungen über schwere Straftaten anschaue, ist fast immer von Tätern aus ‚Südland‘, Dunkelhäutigen oder in diesem Fall eben von einem Asiaten die Rede“, äußert der Solinger PRO-Deutschland-Ratsherr Stephan Hövels.

„Jedes einzelne Mal ist ein Armutszeugnis für die Altparteien, denn es zeigt, sie lassen in viel, viel zu großer Zahl kriminelle Subjekte in unser Land strömen. Schaut man sich klassische Einwanderungsländer wie Australien oder Neuseeland an, so stellen wir fest, dass dort der Bereich Immigration sehr stark reguliert ist. Offensichtliche Glücksritter und Habenichtse kommen erst gar nicht in solche Länder und schon gar nicht in den Genuss von erheblichen Sozialleistungen. Und genau so müsste auch in unserer Bundesrepublik vorgegangen werden, damit nicht tagtäglich von übelsten Gewalttaten durch Einwanderungshintergründler berichtet werden muss!“