Andre Hüsgen

Die Klingen sind scharf für die kommunalpolitische Saison 2015/2016

Solingens erste Ratssitzung nach der Sommerpause 2015 wird am 27. August stattfinden, anlässlich derer sich der PRO-Deutschland-Vertreter Stephan Hövels schwungvoll zurückmelden wird auf der kommunalpolitischen Bühne. Zur Asyl-Problematik hat Ratsherr Hövels zwei Änderungsanträge (hier und hier) eingereicht, die eine Kampfansage an das Gutmenschentum darstellen. Beide Dokumente wird er in der Sitzung selbstverständlich auch mit Reden versehen. Als kleine Überraschung wird es eine dritte Rede von Hövels gegen Ende der Tagesordnung geben.

Nach der organisatorischen Weiterentwicklung der PRO-Bewegung in Solingen während des Monatswechsels Juli/August kann sich der Aktivistenstamm wieder in altbekannter Stärke der Kommunalpolitik widmen. Gleiches gilt auch für die Nachbarverbände im Bergischen Städtedreieck, Wuppertal und Remscheid. Im Rahmen der Oberbürgermeisterwahl Wuppertal wird PRO Deutschland Solingen Markus Stranzenbachs Demonstration gegen Asylmissbrauch am 5. September im dortigen Stadtbezirk Heckinghausen unterstützen.

Stephan Hövels

Ratsherr in Solingen

„Mittlerweile hat leider der Asyl-Wahnsinn auch unsere Stadt fest im Griff“, stellt der Solinger PRO-Deutschland-Ratsherr Stephan Hövels fest.

„Während wir mit einem desaströsen Stadthaushalt zu kämpfen haben, meinen meine linken Mandatskollegen darüber philosophieren zu müssen, wie noch mehr ‚Willkommenskultur‘ und noch mehr Sozialindustrie für Asylbewerber geschaffen werden kann. Typisch sozialistische Vorgehensweise: Kostspielige ideologische Projekte durchboxen wollen, aber lieber nicht an deren Finanzierung denken. Unsere Bürgerbewegung PRO Deutschland und ich nehmen auch in diesem Punkt unseren Auftrag als Sachwalter der einheimischen Steuerzahler wahr. Wir zeigen den offenbar in einem Paralleluniversum beheimateten Linken die verdiente Rote Karte!“