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Klares Nein zum Passbild vom Amt

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Reisepass von „Erika Mustermann“

© Gemeinfreies Werk der Bundesrepublik Deutschland



Angesichts bereits strenger Vorgaben für Ausweisdokumente unverhältnismäßig: Die Idee vom „Passbild nur noch vom Amt“. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Derzeit verunsichert ein öffentlich gewordener Referentenentwurf aus dem Bundesinnenministerium die auf Endverbraucher ausgerichtete Fotografie-Branche, so auch in der Klingenstadt. Laut Entwurf soll es in rund zwei Jahren so sein, dass aus Sicherheitsgründen Passbilder nur noch in den Räumlichkeiten der zuständigen Ämter erstellt werden dürfen. Vor Ort in Solingen häufen sich derweil Kundenanfragen in den Fotostudios, ob das dort angefertigte Gesichtsbild überhaupt noch für einen neuen Reisepass oder Personalausweis verwendet werden darf.

Die Solinger Stadtverwaltung ist grundsätzlich einem System „Passbild nur noch vom Amt“ abgeneigt, da schlicht räumlich wie auch personell die Kapazitäten fehlen. Sollte es aber eines Tages zu einer Verschärfung der Vorgaben bei Passbildern kommen, so schwebt der Verwaltung eine Kooperation zwischen ihr und den lokalen Fotostudios vor. Die Betreiber der betroffenen Unternehmen erachten dies für einen gangbaren Weg.

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Schnellmeldung: 5.000 weitere Asylbewerber in der Stadt bis Ende 2016?

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Frontalzusammenstoß eines Kraftfahrzeugs

Die Klingenstadt wird einen brutalen Frontalzusammenstoß mit der Realität erleben, wenn in der Asylpolitik nicht strikt reguliert wird.

Im Rahmen einer Pressekonferenz der Stadtverwaltung wurde heute die Zahl von rund 5.000 zusätzlichen Asyl-Forderern genannt, die bis Ende 2016 voraussichtlich in Solingen leben werden. Damit könnte die Marke von 8.000 Personen insgesamt überschritten werden. Bei einer Anzahl von 162.000 Einwohnern wären damit etwa fünf Prozent der Stadtbevölkerung im Status eines Asylbewerbers oder Asylanten. Die Auswirkungen auf den kommunalen Haushalt wären verheerend. Die Bürgerbewegung PRO Deutschland NRW kündigt schon jetzt zahlreiche Demonstrationen, Kundgebungen und Mahnwachen an, wenn die politische Klasse weiterhin meint, das Bundesland zu einem Paradies für Armutseinwanderung machen zu wollen!