„Der Islam ist das bessere Christentum“

© Götz Wiedenroth


Letztlich hat das deutsche Staatskirchentum auf Geheiß der politischen Klasse schon längst vor dem Islam kapituliert! (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Laut „Solinger Tageblatt“ bekennt sich das Presbyterium der protestantischen Gemeinde Wald im Rahmen eines Bekenntnisses „aus christlicher Überzeugung zu Solidarität, Toleranz und Vielfalt“. Auch wenn Solidarität im Sinne von Fürsorge für den Nächsten und Toleranz im Sinne von Geduld Aspekte der christlichen Lehre berührt, so verweist jedoch die konkrete Ausdrucksweise in Verbindung mit einer Anpreisung von „Vielfalt“ eindeutig auf den eindimensionalen Satzbaukasten des Gutmenschentums. Regelmäßig ist zu beobachten, dass christliche Gemeinden, die möglichst authentisch Glaubensinhalte vermitteln wollen, sich des Originals der Bibel bedienen, statt Parolen der politischen Linken zu übernehmen.

Als Motivation zur Veröffentlichung des „Walder Bekenntnisses“ nennt das Presbyterium das eigene Engagement in puncto Betreuung von Asylbewerbern und eine angeblich zunehmende Feindseligkeit der Einheimischen diesen gegenüber. Angesichts der zahlreichen Messermorde und Vergewaltigungen in Deutschland, die seit dem fatalen Jahr 2015 auf das Konto von „kulturbereichernden“ Angela-Merkel-Gästen gehen, ist es geradezu ein Wunder, weshalb noch kein Volksaufstand ausgebrochen ist, der den Block der abgewirtschafteten Altparteien hinweggefegt hätte. Tatsächlich ist die Leidensfähigkeit der Einheimischen enorm. Denjenigen Einheimischen, die gepfefferte, aber völlig begründete Kritik am System Angela „Wir schaffen das!“ Merkel üben, „Hass“ zu unterstellen, ist nicht nur dreist, sondern nachgerade unverschämt!

Stephan Hövels

Mitglied des Rates der Klingenstadt Solingen

„Selbst ich als religiös nicht praktizierender Mensch weiß, dass bei den christlichen Konfessionen das Seelenheil der Dreh- und Angelpunkt allen Handelns ist, aber eben keine ‚Toleranz‘- und ‚Vielfalt‘-Phrasendrescherei“, kommentiert der patriotische Solinger Ratsherr Stephan Hövels.

„Da das Bejubeln von ‚Toleranz‘ und ‚Vielfalt‘ insbesondere den Mohammedanern, die in endlosen Scharen zu uns gelangen, gilt, frage ich mich, warum die Hauptstrom-Protestanten nichts zur aktiven Missionierung dieser Personen beitragen. Im Neuen Testament der Bibel gibt es den Appell zur Bekehrung der Nicht-Christen und deutliche Warnungen vor falschen Propheten, wie aus christlicher Perspektive Mohammed ein solcher war. Die vorsätzliche Nicht-Beachtung der Aufforderung zur Missionsarbeit und stattdessen Beschwörungen in Floskeln von ‚Toleranz‘ und ‚Vielfalt‘ sind letztlich Verrat am Christentum an sich. Wie sollen derartig lauwarme Protestanten auf logisch denkende Menschen auch nur ansatzweise glaubwürdig wirken, wenn sie die eigenen Grundfesten als unwichtig abtun? Hier beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz!“