Der Richard-Wagner-Platz wird zum Mekka-Platz.

© Götz Wiedenroth



So sieht es aus, wenn die Islam-Lobby in Deutschland politischen Einfluss erhält. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Laut „Solinger Tageblatt“ will die neue, islamisch geprägte „Alternative Bürgerinitiative“ am 13. September in den Rat der Klingenstadt einziehen. Die Initiative will flächendeckend nur für Stadtrat sowie Integrationsrat kandidieren. Keine Unterlagen wurden hingegen für Bewerbungen um das Amt des Oberbürgermeisters oder die fünf Bezirksvertretungen eingereicht.

Der Vorsitzende der Initiative, Rasim Cetin, wird mangels Staatsbürgerschaft in einem der 27 EU-Mitgliedsländer nur für den Integrationsrat kandidieren. Auf der Ratsliste befinden sich hauptsächlich Personen türkischer Herkunft. Auf Platz drei der Liste wird der Herkunftsdeutsche Georg Schubert an den Start gehen. Sollte die „Alternative Bürgerinitiative“ auf Anhieb in Fraktionsstärke in den Solinger Stadtrat einziehen, so wäre Ausnahme-Kandidat Schubert automatisch dort Mitglied.

„Zwar ist es löblich, dass diese Initiative bemüht ist, Konflikte zwischen Aleviten, staatstürkischer Islam-Organisation DITIB und den Türk-Nationalisten von ‚Milli Görüs‘ friedlich vor Ort zu lösen, doch halte ich es für einen falschen Ansatz, wenn Leute mit Einwanderungshintergrund auf die Karte einer ethnisch-religiösen Wahl setzen“, positioniert sich der patriotische Solinger Ratsherr Stephan Hövels.

Stephan Hövels

Mitglied des Rates der Klingenstadt Solingen

„Von Bonn ausgehend gab es ab 2009/2010 den Versuch, mit dem ‚Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit‘ (BIG) eine bundesweit starke Islam-Partei aufzubauen, der spätestens seit 2014 als gescheitert gelten muss. Trotzdem gewann BIG bei der Wahl zum EU-Parlament am 26. Mai 2019 in einzelnen, massiv überfremdeten Stimmbezirken Duisburgs mit 36 bzw. 31 Prozent der gültigen Stimmen deutlich vor der jeweils zweitplatzierten SPD. Eine bundesweite Islam-Partei mit politischem Einfluss ist weder im Sinne von uns Patrioten noch im Sinne der linken Altparteien.

Was passiert, wenn ganze Stadtbezirke kippen, zeigt sich beispielsweise im Londoner Borough of Tower Hamlets. Über ein Drittel der dortigen Wohnbevölkerung ist bereits islamisch. Aufgrund der Geburtenraten und Einwanderungszahlen dürfte jene Gegend mit über 300.000 Einwohnern in Kürze die 50-Prozent-Mohammedaner-Marke überschritten haben. Seit Jahren gibt es aus Tower Hamlets massive Beschwerden über den wachsenden Einfluss radikal-islamischer Gruppen. Ähnliches kennen wir hierzulande aus Berlin-Neukölln. Damit unsere Klingenstadt Ähnliches wie im Jahr 2012 (Stichwort ‚Millatu Ibrahim‘), nur viel größer, nicht künftig erleiden muss, kann ich allen Solingern nur raten, am 13. September und auch bei allen folgenden Wahlen stets patriotisch zu wählen!“