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Pleiten, Pech und Pannen bei S-Bahn 7 von Abellio

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Solingen Hauptbahnhof

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Der winterliche Hauptbahnhof Solingens im Stadtteil Ohligs

Seit dem Sommer 2017 hat sich die S-Bahn-Linie 7, die regulär zwischen den Hauptbahnhöfen Wuppertal und Solingen über Remscheid verkehrt, zu einer Zugstrecke der Verspätungen und Ausfälle entwickelt. Insbesondere der morgendliche Berufsverkehr, der für Pendler auch zwei spezielle Fahrten zwischen Remscheid-Lennep und Düsseldorf Hauptbahnhof zu bieten hat, ist hiervon betroffen. In der Frühphase der Abellio-Linie S7, die im Dezember 2013 ihren Anfang nahm, sah dies noch ganz anders aus. Seinerzeit konnte der niederländische Konzern gegenüber der Deutschen Bahn (DB) punkten.

Mittlerweile prägen defekte Fahrzeuge und fehlender Ersatz auf der S-Bahn-Linie 7 das Bild. So teilte beispielsweise Abellio am Vormittag des 28. Februar mit, in seinen S-Bahnen seien die Schläuche der Kühlsysteme aufgrund der Kältewelle geplatzt und in einem Zug sei die Heizung ausgefallen. Die bereits alltäglich gewordenen Verspätungen und Ausfällen waren auch diesmal die Folge.

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Mohammedanerin leitet „Willkommenszentrum Flucht-Punkt“

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Puppenköpfe mit Hidschabs

© Orrling (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0)


Das Zeichen islamischer Selbstausgrenzung bei Frauen: Das permanente Kopftuch namens Hidschab in der Öffentlichkeit

Es sind Szenen, bei denen man meint, ein Gutmensch auf harten Drogen halluziniere sich etwas zusammen, doch das „Willkommenszentrum Flucht-Punkt“ an der Konrad-Adenauer-Straße ist bittere Realität. Geleitet wird diese Institution der Sozial- und Einwanderungsindustrie bezeichnenderweise von der Kopftuch-Mohammedanerin Fariha Ertem, von der es heißt, sie sei „Sozialwissenschaftlerin“. Seit Oktober 2017 sitzt Ertem dort laut „Solinger Tageblatt“ im Chefsessel.

Eingebunden in den Betrieb des „Willkommenszentrums Flucht-Punkt“ sind selbstverständlich die üblichen Verdächtigen wie die Arbeiterwohlfahrt (Teil im sozialdemokratischen Filz), die Caritas (der katholischen Amtskirche angeschlossen) und das Diakonische Werk (der evangelischen Amtskirche angeschlossen). Mitunter leisten die drei vorgenannten Organisationen tatsächlich der Allgemeinheit zuträgliche Dienste, allerdings nicht in Bezug auf die hierzulande völlig aus dem Ruder gelaufene Asyl-Masseneinwanderung. Vielmehr muss in diesem Kontext von einem Bärendienst gesprochen werden.

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Für stärkere Regulierung von Schischa-Bars

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Eine Schischa

Eine kunstvoll gestaltete wasserpfeife orientalischer Art

Binnen der letzten Jahre sind gerade in Westdeutschland und Berlin Schischa-Bars wie Pilze aus dem Boden gesprossen. Was früher ein selteneres Phänomen besonders überfremdeter Teile von Großstädten war, ist mittlerweile sogar in Kleinstädten zur Selbstverständlichkeit geworden. Doch die massenhafte Verbreitung von Schischa-Bars bedeutet zugleich auch nicht unerhebliche Probleme, wie der Fall eines Ladens an der Konrad-Adenauer-Straße am 2. Februar zeigte. Dort wurde von der Aufsichtsbehörde eine Kohlenstoffmonoxid-Konzentration von 85 Kubikzentimetern auf einen Kubikmeter Luft festgestellt, was fast dem Dreifachen des zulässigen des Maximalwerts für Arbeitnehmer entspricht. Die Bar wurde vorläufig geschlossen und intensiv belüftet. Den Betreibern soll zur Auflage gemacht werden, mindestens zwei Warngeräte zur Prüfung des massiv gesundheitsschädlichen Kohlenstoffmonoxids zu installieren.

Doch nicht nur unzureichende Belüftung ist bei den vielen Schischa-Bars in Deutschland kritisch zu sehen. In manchen Städten ist die Anzahl solcher Läden so hoch, dass das Fungieren als Tarnunternehmen für Geldwäsche anzunehmen ist. Ferner gibt es bereits Gegenden, in denen ganze Strukturen orientalisch sind, was dann von Schischa-Bars über Halal-Supermärkte, Döner-Buden, Geschäfte für Mobiltelefonie bis zu Kitsch-Läden reicht. Somit ist ein Überangebot an Schischa-Bars als einer von vielen Mosaiksteinen zur Verfestigung ausländischer Parallel- und Gegengesellschaften zu betrachten.

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Pharisäer im K(r)ampf „gegen Rechts“

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Karikatur über Rainer Maria Kardinal Woelki und die illegale Masseneinwanderung

© Götz Wiedenroth


Selbst der Chef des Erzbistums Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki, steht im Ruf, sich der politischen Klasse anzudienen. (Anklicken, um das Bild zu vergrößern.)

„Daher, weil du lau bist, weder heiß noch kalt, will ich dich aus meinem Mund ausspeien.“ (Offenbarung des Johannes 3,16) Diese neutestamentlichen Worte sollte sich Bernd Foitzik, der sich als „Gegen Rechts“-Ideologe und katholischer Gemeindereferent für Schulpastoral in der Region Wuppertal betätigt, einmal dringend hinter die Ohren schreiben. Er ist der Verantwortliche für das polit-korrekte Projekt „Has(s)t du sie noch alle? Für Toleranz und Menschlichkeit – gegen Rechtsradikalismus“, bei dem 11- bis 27-jährige ihre Werke in den Kategorien Text, Musik, Film und „Performance“ einbringen können. Am 8. Juni wird es in der Gesamtschule „Geschwister Scholl“ in Ohligs eine Abschlussveranstaltung geben, bei der Preise bis zur Höhe von 1.000 Euro verteilt werden.

Der große Kritikpunkt an der Foitzik-Aktion ist deren klare politische Einseitigkeit. Es erfolgt keine Absage an Extremismen aller Art, sondern die verschwindend kleine Gruppe von abwegigen Nostalgikern des Nationalsozialismus‘ wird zum Grund allen Übels stilisiert. Nicht die weit akutere Bedrohung von Christen weltweit durch islamische Extremisten, Sozialisten und radikale Liberalisten steht im Mittelpunkt, sondern das volle Programm Gutmenschentum ist angesagt.

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