Wolf-Tilman Baumert

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Der Wuppertaler Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert

Laut Wuppertaler Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert soll in der Walpurgisnacht ein angeblich 15-jähriger Afghane in einem Solinger Heim für die Betreuung von Minderjährigen eine 14-jährige Mitbewohnerin vergewaltigt haben. Der mutmaßliche Täter befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft. Weitere Details zum Vorfall wurden nicht genannt aus Gründen des Jugendschutzes von Opfer und Tatverdächtigem.

Was den Versuch der Vertuschung in der Öffentlichkeit anbelangt, ähnelt das neueste Ereignis dieser Art einem Geschehen vor gut einem Monat. Am 3. April wurde im Solinger Halfeshof, der vom Landschaftsverband Rheinland geführt wird, ein Zwölfjähriger vergewaltigt. Erst nach rund einwöchiger Verspätung wurde die schwerwiegende Straftat öffentlich bekannt. Bei den drei Tatverdächtigen handelt es sich ebenfalls um afghanische Asylbewerber. Ihr Alter gaben sie nach ihrem illegalen Grenzübertritt auf deutschen Boden mit 15, 16 und 17 Jahren an. Da erhebliche Zweifel an der Selbstauskunft der mutmaßlichen Vergewaltiger bestehen, soll in der Untersuchungshaft eine wissenschaftliche Altersbestimmung durch Mediziner Klarheit schaffen.

„Wo sich nun derartige Verbrechen häufen, lässt sich ein Schema F erkennen“, äußert der Solinger PRO-Deutschland-Ratsherr Stephan Hövels.

Stephan Hövels

PRO-Deutschland-Kreisbeauftragter für Solingen

„Tatsächlich oder nur angeblich minderjähriger ‚Flüchtling‘ kommt illegal in unser Land. Es werden falsche Angaben zur Person getätigt, weil auf den tausenden Kilometern Reise nach Schlaraffenland der Pass leider, leider von einem Hund, Wolf oder anderen Tier zerfetzt wurde. Erst einmal hier angekommen gibt es eine Rundum-Versorgung, die monatlich den Steuerzahler pro Person in Betreuung etliche tausend Euro kostet. Dem ein oder anderen Herrn minderjähriger unbegleiteter ‚Flüchtling‘ ist das aber offenbar zu wenig Schlaraffenland, weshalb kurzerhand Kinder oder Jugendliche als Objekte zum Abreagieren sexueller Begierden missbraucht werden. Einfach nur widerlich und ekelhaft!

Um eine effektive Prävention zu betreiben, kann es nur eine Lösung geben: Minderjährige unbegleitete ‚Flüchtlinge‘ und ‚gewöhnliche‘ Minderjährige in staatlicher Obhut werden räumlich strikt voneinander getrennt. Im Regelfall haben die ‚gewöhnlichen‘ Kinder und Jugendlichen in Heimen bereits einen harten Leidensweg hinter sich. Es darf unter keinen Umständen sein, dass diese hochgradig Schutzbedürftigen obendrein Opfer von Sexualdelikten werden, die von Tätern begangen werden, die illegal nach Deutschland gekommen sind und oftmals bezüglich ihrer Identität unsere Behörden nach Strich und Faden belügen. Daher habe ich eine Anfrage an die Verwaltung unserer Klingenstadt eingereicht. Wir von der Bürgerbewegung PRO Deutschland wollen endlich Konsequenzen wegen dieser makabren Vorfälle sehen und sind jegliche Relativierungen aus der gutmenschlichen Ecke leid!“