0

Unheilige Allianz: Ideologischer Missbrauch von Schülern durch linke Klima-Hysteriker

-
Angela Merkel ehrt Greta Thunberg

© Götz Wiedenroth



Die politisch untote Linksideologin Angela Merkel (CDU) ehrt die 16-jährige Klima-Hysterie-Ikone Greta Thunberg aus Schweden (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Man stelle sich nur einmal vor, etliche Schüler einer Klasse würden den Unterricht schwänzen, um an einer Kundgebung bzw. Demonstration gegen Angela Merkels völlig verantwortungslose Asylpolitik teilzunehmen. Beim ersten Mal gäbe es einen gehörigen Tadel von der Schulleitung samt Brief an die Eltern, sofern die Schüler minderjährig sind. Im Wiederholungsfall ist mit einem Schulverweis zu rechnen. So weit, so normal, doch bei den Klima-hysterischen „Fridays for Future“ sieht es ganz anders aus. Rot-rot-grüne Lehrer im Ungeist von 1968 sind stolz auf die von ihnen ideologisierten Kinder und Jugendlichen, die mit Ansage den Unterricht schwänzen. Und die politisch angezählte Bundeskanzlerin erklärt öffentlich ihre Unterstützung.

Da diesmal nicht die 1532. Demonstration „gegen Rechts“ anstand, sondern besagte „Fridays for Future“ die Politkorrekten Deutschlands aktuell in höchste Ekstase versetzen, hatte der Jugendstadtrat Solingens beschlossen, am 8. März die Aktion vor Ort zu unterstützen. Extrem zurückhaltende Kritik kam im Vorfeld nur von der FDP-Jugend Junge Liberale (JuLis), die bemängelten, dass die Demonstration zur üblichen Schulzeit stattfand, was den Vorwurf nährt, ein Großteil der Kinder und Jugendlichen habe sich nur beteiligt, um den Unterricht zu schwänzen. Bislang war nichts davon zu vernehmen, dass die JuLis der Klingenstadt die Klima-Pseudo-Religion des rot-rot-grünen Gutmenschentums als solche in Frage stellten.

(mehr …)

0

Gräfrath: Islamisierung der Grundschule Scheidter Straße

-
Islamische Hassaufgaben

© Götz Wiedenroth


Der Inhalt von Koran 8, 55: „Gewiss, die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und (auch) weiterhin nicht glauben“. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Geht es nach der politische Klasse, so wird es ab dem Beginn des Schuljahrs 2018/2019, das Ende kommenden Monats beginnen wird, mit der Grundschule Scheidter Straße die dritte staatliche Lehreinrichtung in Solingen geben, die islamischen Religionsunterricht anbietet. Bejubelt wird jenes Ansinnen von „Solinger Tageblatt“-Journalistin Anja Kriskofski. Allen Ernstes schreibt sie, es ginge „nicht darum, Kinder im [islamischen] Glauben zu schulen, sondern Wissen und Werte zu vermitteln“. Hingegen heißt es unmissverständlich in einem Info-Text zur Meldung „Dritte Schule plant Islam-Unterricht“, auf der Kriskofskis „Kommentar zum Islam-Unterricht: Als Schulfach sinnvoll“ basiert, mindestens zwölf Schüler an einer Schule müssen einem bestimmten religiösen Bekenntnis angehören und Unterricht darin haben wollen, damit selbiger überhaupt möglich wird. Bei Gelegenheit sollte Kriskofski einmal über den Unterschied zwischen Religionskunde bzw. Religionswissenschaft an den Hochschulen einerseits und bekenntnisbezogener Religionslehre bzw. Theologie an den Hochschulen andererseits aufgeklärt werden.

Doch die Fehlleistungen von Anja Kriskofski reichen noch weiter. „Ein objektives Bild vom Islam aufzeigen“ könne gemäß Kriskofski durch das Schulministerium des Landes als Aufsichtsbehörde sichergestellt werden. Der Blick auf das Mohammedanertum ist ausnahmslos vom jeweiligen religiösen Standpunkt einer Person abhängig, womit ein „objektives Bild vom Islam“ unabhängig vom eigenen Glaubensstandpunkt unweigerlich einer Fata Morgana in der Wüste der Arabischen Halbinsel gleicht. Ein Mohammedaner betrachtet den Islam selbstverständlich als den Weg zur Allah-Seligkeit, ein Christ sieht hingegen mit Verweis auf Offenbarung 22, 18/19 im Koran eine heftige Form von Gotteslästerung und ein Agnostiker oder Atheist mit europäischem Hintergrund erachtet den Mohammed-Kult als schlicht unzivilisiert. Wie könnten sich unter den vorgenannten Umständen ein Mohammedaner, ein Christ, ein Agnostiker und ein Atheist auf ein für alle verbindliches „objektives Bild von Islam“ einigen?

(mehr …)

0

Gutmenschliche Vereinnahmung des Bergischen Heimatlieds

-
Caspar Joseph Brambach

Der Bonner Komponist Caspar Joseph Brambach schuf 1892 für den Solinger Dichter Rudolf Hartkopf die Melodie zum Bergischen Heimatlied

Der Vorgang als solcher ist ein alter Hut: Altbewährtes wird zeitgeistig verformt, während sich die verantwortlichen Kunstbanausen als ein Ausbund an Kreativität empfinden, doch der neueste Streich im Bergischen Städtedreieck verschlägt einem fast die Sprache. Multikulti-Pädagogen der Förderschule „Heinrich Neumann“ in Remscheid haben das Bergische Heimatlied im Refrain umgetextet zu „Herzlich willkommen im Bergischen Land, egal wo du her bist, ich reich dir die Hand“. Das Ganze samt Choreographie wurde anschließend vom Chor der Schule am 14. September im Barmer Rathaus vor Wuppertals Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) präsentiert.

Dass zeitgeistige Manipulation von Liedern in Deutschland eine sehr unselige Tradition hat, war offenbar bislang den politisch korrekten Lehrern unbekannt. So wurde beispielsweise 1918 die deutsche Version des sozialistischen Kampflieds „Brüder, zur Sonne, zur Freiheit“ gedichtet. Hieraus machten neun Jahre später die Nationalsozialisten ihr Plagiat „Brüder in Zechen und Gruben“, das heutzutage in der Bundesrepublik verboten ist. Andere Fälle von NS-Adaptionen roter Lieder gab es mit „Dem Morgenrot entgegen“ oder auch „Wann wir schreiten Seit‘ an Seit’“.

(mehr …)