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Linksextremisten treiben Unwesen im Stadtzentrum

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Zur Einschüchterung kreierter Aufkleber der linksextremen „Antifa“ Solingen

© Solinger Linksextremisten



Die Linksextremisten Solingens trachten danach, Andersdenkende durch ihre Straßenschläger mundtot zu machen. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Dass die linkextreme Szene Solingens keineswegs ungefährlich ist, stellte sie erst Ende letzten Monats erneut unter Beweis. In der Nacht zum 25. Juli wurden am Kaufhof-Gebäude, den Clemens-Galerien und weiteren Gebäuden an der Hauptstraße über 300 Aufkleber angebracht mit der Botschaft „Pass auf! Keine Party mit Nazis!“. Im Kleingedruckten wird vor „Menschen mit rechtsradikaler Gesinnung“ gewarnt. Das massenhafte Kleben galt offenkundig der Veranstaltung „Solingen karibisch“. Das Signal an die Teilnehmer des Festes: Wird jemand von euch gemeinsam mit Personen gesehen, die der selbsternannten Gesinnungspolizei nicht genehm sind, dann gibt es Ärger mit der „Antifaschistischen Aktion“. Gestapo und Stasi lassen grüßen!

Neben einem offensichtlichen Versuch der Einschüchterung hat sich der Täter bzw. haben sich die Täter einer Sachbeschädigung in Höhe von mindestens 600 Euro schuldig gemacht. Denn jene Summe war allein nötig, um die sofortige Beseitigung der etwa 150 Aufkleber an den Clemens-Galerien zu bezahlen. Weltweit zeigt die linksextreme „Antifa“-Bewegung regelmäßig, wie wenig sie von Eigentumsrechten anderer und dem Recht auf körperliche Unversehrtheit hält, weswegen erst neulich US-Präsident Donald Trump öffentlich erwog, in seinem Land die „Antifa“ als terroristische Vereinigungen einstufen zu lassen.

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Traumtänzer Krebs (CDU) bahnt Weg für Repräsentativ-Moschee der DITIB

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Der Recep-Tayyip-Erdogan-Wagen wird gezogen von der Regierungschefin sowie dem Staatsoberhaupt Deutschlands

© Götz Wiedenroth



Passend: Die DITIB als Rad am Wagen des Türk-Diktators Recep Tayyip Erdogan (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Ein herausragendes Beispiel polit-korrekter Duckmäuserei liefert aktuell das Ratsmitglied Bernd Krebs (CDU), der in seiner Funktion als Vorsitzender des Stadtplanungsausschusses laut „Solinger Tageblatt“ davon ausgeht, die türkisch-staatliche DITIB werde „transparent in öffentlicher Sitzung“ über ihre Pläne zum Bau einer Repräsentativ-Moschee an der Schlachthofstraße informieren. Die von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan aus Ankara ferngesteuerte DITIB und Transparenz sind ein Widerspruch in sich. Entweder hat Krebs Panik, dass seine Parteiführung unter Angela „Mutti“ Merkel ihn schneiden bzw. die Linksgrünen Aasgeiern gleich über ihn herfallen könnten, oder er hat tatsächlich die totale Buntheit mit jeder Pore seines Körpers aufgesogen. Jedenfalls steht außer Frage, dass er Deutschland wie auch der Klingenstadt mit seinem Kurs des organisierten Wahnsinns massiv schadet.

Um einmal eine Kostprobe von DITIB-„Transparenz“ zu bekommen, reichen bereits einige wenige Schlaglichter aus: Es sei erinnert an die Spitzeleien der DITIB-Erdoganisten gegen Anhänger des Fethullah Gülen. Auch die Scharen von DITIBlern, die am 29. September 2018 ihrem „Führer“ höchstpersönlich in Köln-Ehrenfeld zujubelten, sprachen Bände. Oder in der Herforder DITIB-Moschee übten schon einmal Kinder in Uniformen, wie sein muss, als Kanonenfutter für ihren „Führer“ in Ankara zu enden. In der linksvergrünten Bundesrepublik sind so etwas bloß „Einzelfälle“, die hin und wieder bei den „edlen Wilden“ aus dem Morgenland vorkommen können.

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Chef von Synagogen-Gemeinde sieht Radikal-Islam als größte Bedrohung

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Wegschauen des politisch-medialen Komplexes bei islamischer Judenfeindlichkeit

© Götz Wiedenroth



Weil islamische Judenfeindlichkeit nicht ins Konzept multikultureller Zwangsbeglückung passt, ist der politisch-mediale Komplex Deutschlands darum bemüht, die schreckliche Wahrheit mit aller Gewalt zu vertuschen. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Als ein Zeichen der Solidarität mit hierzulande lebenden Juden fand am 3. Juni vor dem Solinger Rathaus der „Kippa-Tag“ statt. Rund 130 Teilnehmer zählte die Veranstaltung. Die Jungen und Männer vor Ort trugen die traditionelle jüdische Kopfbedeckung Kippa, um ihrer deutlichen Ablehnung von Attacken auf äußerlich als Juden erkennbaren Menschen Ausdruck zu verleihen. Schrecklicherweise kommt es immer noch in Deutschland vor, dass Juden in der Öffentlichkeit aufgrund ihres Glaubens bzw. ihrer ethnischen Herkunft beleidigt oder gar tätlich angegriffen werden.

Beachtlich war beim diesjährigen „Kippa-Tag“ die Stellungnahme des Vorsitzenden der Bergischen Synagogen-Gemeinde, Leonid Goldberg. Er sagte in aller Deutlichkeit, für seine Gemeinschaft seien mittlerweile in Deutschland nicht mehr die Neo-NS-Ideologen das größte Problem, sondern extremistisch denkende Mohammedaner. So ging beispielsweise im Juli 2014 der schlimmste jemals auf die Bergische Synagoge verübte Anschlag auf das Konto junger Palästina-Araber.

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Politische Klasse der Stadt feiert Stumpfsinn linksgrüner Ideologie

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Cem Özdemir im September 2018

© Olaf Kosinsky (commons.wikimedia.org / Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE)



Der „Türkei in die EU“-Verefechter Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen) ist der diesjährige Träger des Solinger Preises „Schärfste Klinge“. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Bundesweit profitiert in beängstigendem Maße Bündnis 90/Die Grünen von der akuten Schwäche der SPD und dies macht auch nicht halt vor der Klingenstadt, denn mit Cem Özdemir wird dieses Jahr der Preis „Schärfste Klinge“ an den Vorzeige-Migrationshintergründler der Wassermelonenpartei verliehen. Begründet wird die Ehrung des „Ländle“-Türken mit dessen Engagement gegen „Rassismus und Ausgrenzung“. Bei der Preisverleihung am 31. Oktober soll Alt-Bundespräsident Joachim Gauck die Laudatio halten.

Der Kommentar von Stefan Kob im „Solinger Tageblatt“ zur Özdemir-Entscheidung muss mit Fug und Recht als eine einzige Lobhudelei auf den ehemaligen Vorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen bezeichnet werden. Kob erwähnt die scharfe Kritik Özdemirs an Türk-Diktator Recep Tayyip Erdogan, was sogar Islamkritiker als einen Pluspunkt erachten. Jedoch unterläuft ihm hierbei ein unzweifelhafter Recherche-Patzer, denn Kob bezeichnet den Bosporus-Despoten Erdogan als „Ministerpräsidenten“ seines Landes, was er aber nur bis August 2014 war. Seit knapp fünf Jahren ist Erdogan tatsächlich Staatspräsident der Türkei.

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Bezirk Mitte: Anti-AfD-Aktion von „Ver.di“-Ideologen ruft Empörung hervor

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„Ver.di“-Gewerkschafter in Solingen verdeckt AfD-Wahlplakat

© Digitale Ablichtung eines YouTube-Videos von Martin Sellner



Ein „Ver.di“-Gewerkschafter wurde am 1. Mai am Neumarkt dabei gefilmt, wie er ein AfD-Wahlplakat widerrechtlich verdeckte. (Anklicken zum Vergrößern des Bildes!)

Etliche Sozialismus-Agitatoren marschierten zum 1. Mai am Neumarkt auf und fühlten sich dort gestört von den zahlreichen Wahlplakaten der AfD. Anhänger der Linksaußen-Gewerkschaft „Ver.di“ meinten, es sei eine ganz glorreiche Idee, kurzerhand die Werbung der Alternativen anlässlich der bevorstehenden Wahl zum EU-Parlament mit ihrem Material zu überdecken. Obwohl so etwas ein widerrechtliches Handeln ist, sahen sich Polizisten seelenruhig das üble Treiben der „Ver.di“-Ideologen an. Zum Glück wurde das Geschehen gefilmt.

Die Bekämpfung von politischen Mitbewerbern unter Einsatz unlauterer Mittel sorgte sogar außerhalb der Bundesrepublik für Reaktionen der Empörung. Der Kopf der österreichischen Identitären Bewegung, Martin Sellner, griff in einem YouTube-Video vom 3. Mai den Vorfall in Solingen auf. Er setzt in besagtem Beitrag das Klingenstadt-Ereignis mit einer medialen Hysterie um einen einzigen Aufkleber der Identitären Bewegung in Verbindung, der am selben Tag in Duisburg in einem Polizei-Fahrzeug vorgefunden wurde. Botschaft der beiden Vorkommnisse: Geht es „gegen Rechts“, scheint alles erlaubt zu sein.

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